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Fakt ist: wir altern. Die gute Nachricht: Wie schnell und in welchem Ausmaß können wir selbst beeinflussen. Alltagsgewohnheiten und Lebensumstände haben einen enormen Einfluss auf den Alterungsprozess. Regelmäßige sportliche Betätigung lässt uns langsamer, in jedem Fall aber fitter und gesünder alt werden.

Foto von Mikhail Nilov von Pexels

Der Alterungsprozess

Im Laufe des Lebens werden Muskeln und Knochen instabiler. Gelenke schmerzen, die Sauerstoffversorgung nimmt ab, die Haut verliert an Elastizität und die geistige Leistungsfähigkeit minimiert sich. Daran sind nicht nur die Gene schuld. Alltagsgewohnheiten und persönliche Lebensumstände haben einen erheblichen Einfluss auf den Alterungsprozess und können diesen sehr wohl verlangsamen und verändern. Körperliche Aktivität bis ins hohe Alter verbessert nicht nur die Lebenserwartung sondern vor allem die Lebensqualität. Ein wenig Bewegung reicht schon aus, um den Alltag deutlich gesünder bewältigen zu können.

Foto von Anna Shvets von Pexels

Sport ist die beste Medizin

Sportliche Betätigung wirkt sich gerade im höheren Alter nachweislich positiv auf die Gesundheit und Lebenserwartung aus. Wer sich regelmäßig bewegt verlängert seine Lebenserwartung und den Erhalt der geistigen Frische. Fakt ist: Für eine Änderung der Lebensgewohnheiten ist es (fast) nie zu spät. Studien haben gezeigt, dass grundsätzlich jeder Mensch bis ins hohe Alter leistungsfähig und belastbar ist. Viele Senioren haben deshalb bereits die Entscheidung zu einem gesünderen, fitteren Leben im Alter getroffen. Die Vorteile liegen auf der Hand.

Foto von cottonbro von Pexels

Die Vorzüge von Sport im Alter

  • Das Risiko für Stürze und Unfälle sinkt durch bessere Koordination und mehr Beweglichkeit.
  • Das Immunsystem wird gestärkt.
  • Das Risiko für Demenz wird gesenkt.
  • Gelenke, Muskeln und Knochen werden gestärkt.
  • Das Risiko an Diabetes zu erkranken wird verringert.
  • Übergewicht wird vermindert.
  • Psychische Belastungen und Stress werden reduziert.
  • Die Lebenserwartung steigt.
Foto von Marcus Aurelius von Pexels

Kraft- oder Ausdauertraining

Grundsätzlich unterscheiden wir beim Sport zwischen Kraft- und Ausdauertraining. Erlaubt ist im Alter, was Spaß macht und dem aktuellen körperlichen Leistungsvermögen angepasst ist. Ausdauertraining wie Wandern, Laufen, Nordic Walking oder Radfahren stärkt das Herz-Kreislauf-System. Mit regelmäßigem Muskeltraining kann Rücken- oder Gelenkschmerzen, Knochenabbau, Übergewicht und Altersdiabetes vorgebeugt werden. Mit Hilfsmitteln und angepasstem Equipment kann Sport auch im Alter gut ausgeführt werden. Wanderstöcke unterstützen beispielsweise beim Bergaufgehen und sorgen für sicheren Halt. Aqua Jogging ist eine gelenkschonende Alternative zum herkömmlichen Laufen und das normale Fahrrad kann ab und an gegen das E-Bike getauscht werden. Moderat ausgeübter Kraftsport ist auch im höheren Alter ein ideales Training zur Stärkung der Muskeln. Es beeinflusst die Beweglichkeit, den Stoffwechsel und den Kreislauf positiv. Gymnastik, Pilates, Qigong oder leichtes Krafttraining im Fitnessstudio sorgen für mehr Beweglichkeit, kurbeln den Stoffwechsel an und wirken sich positiv auf den Kreislauf aus.

Tipps für sicheres Training

In jedem Fall ist es wichtig, Übungen – gerade im Bereich des Kraftsportes – korrekt auszuführen und dem individuellen Leistungslevel anzupassen. Überbelastung sollte unbedingt vermieden werden. Spezielle Kursangebote für Senioren oder das Training in der Gruppe sind hierbei ideal. Für eine sichere Ausübung des Sports ist eine regelmäßige ärztliche Überwachung sinnvoll. Entscheidend für einen gesunden Lebensstil ist das regelmäßige Training mit ausreichenden Ruhephasen.

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